Das Abendessen war hervorragend und das Frühstück war delikat. Gegen 10 Uhr sind wir startbereit; allerdings ist es bewölkt.
Zuerst wird der Wegverlauf angezweifelt, aber das Navi hat halt immer Recht. Der Radweg verfolgt nicht jede Schleife der Jagst und so gibt es immer mal wieder kurze Steigungen. Der Weg verläuft weiterhin auf Nebenstraßen und meistens auf asphaltierten Radwegen.
Auf dem Weg nach Bieringen und Winzenhofen treffen wir immer wieder auf die Schmalspurgleise der Jagsttalbahn, die vielerorts noch erhalten sind
In Bieringen treffen wir auf einen alten Güterbahnhof und auf der Strecke – vollkommen im Wald zugewachsen – stehen Güterwagen und verfallen Personenwagen. Seit 14 Jahren ist die Strecke stillgelegt.
In Dörzbach liegt der Endpunkt der Jagsttalbahn. Der Bahnhof wurde mittlerweile restauriert und eine Wiederbelebung der Strecke wird diskutiert.
Äpfel, Äpfel, die Straße liegt voll; Peter muss aufpassen. Aber die es stören ihn weniger die Äppel auf der Straße als die Anstiege in Hänge am Jagstufer.
Es ist 15 Uhr und alle angepeilten Gaststätten sind geschlossen; nur am Abend sind sie geöffnet und auch nicht am Montag;
es ist natürlich Montag. Die Speisekarten machen hungrig; aber die Türen der Gaststätten sind verschlossen.