Werner und Gerd werfen Heinz und Rainer aus den Betten und uns erwartet wieder diesiges Wetter und es ist wieder kalt.
Ein Teilstück führt am Morgen parallel zur Autobahn A6 entlang. Nach einigen Kilometern erreichen wir Sulzbach-Rosenberg.
Hier gibt es ein altes Stadttor und eine Burg; ein Foto-shot ist das schon würdig, aber Heinz und Werner sind schon vorbeigeradelt.
Hier bleiben sie mal kurz stehen.
Wir fahren anschließend auf dem Nebenweg durch das schmale Etzeltal. Die Talhänge sind bewaldet.
Bei Weigendorf erreichen wir die Wasserscheide; ab jetzt entwässern wir in die Nordsee.
Bis Pommelsbrunn geht es beschaulich zu. Dann erreichen wir die Pegnitz. Hier verläuft die viel befahrene Bundesstraße B14. Manchmal geht es auf Nebenstraßen weiter; abschnittsweise ist der Radweg aber neben der Bundesstraße angelegt, und der Autolärm ist schon störend.
Dann erreichen wir Lauf an der Pegnitz.
Ein historisches Städtchen mit erhaltenen Stadttoren, Fachwerkhäusern und Mühlen. Wir kehren in ein Cafe ein, während draußen ein Regenschauer niederprasselt.
Hier stehen wir vor dem Hersbrucker Tor.
Im weiteren Verlauf schlängelt sich der Radweg durch die Pegnitzauenlandschaft.
Dort liegen - zwischen den Bäumen eingebettet - die Reste einer mal bedeutenden Industrieansiedlung des beginnenden 19. Jahrhunderts.
Wir radeln auf einem schönen Radweg abseits der Hautverkehrsadern in das Zentrum con Nürnberg.
Wir erreichen die Außenbezirke von Nürnberg und passieren den Wöhrder See.
und dann landen wir direkt im Zentrum.
Noch ein paar hundert Meter rollen wir zu dem Hotel Agnes; unsere Tour ist beendet.
Am Abend gibts das Abschiedsessen im Zentrum.
Am nächsten Morgen präsentieren wir uns noch vor der Stadtmauer.
Es geht zum Bahnhof und wir treten die Rückreise an.