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Radtour durch die
Niederlande 2019 Strecke: Renesse - Monster Datum: 15. August 2019 Distanz: ca. 84 km |
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Als ich am
vorhergehenden Abend von der Scheune zurück kam, war
das Zelt nass und die Klamotten klamm. So halbwegs habe ich das Zelt mit dem
Handtuch getrocknet; der Schlafsack esr noch
einigermaßen trocken, so dass der Schlaf gerettet war. Am nächsten Morgen habe
ich die Sachen aus dem Zelt geräumt, dann nochmal ein Schauer, alles wieder
rein – und dann legte sich enclich der Regen und
das Einpacken konnte beginnen. |
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Nach dem Frühstück
in der besagten Scheune ging es zum Kaffeetrinken nach Renesse. Der Regen hat
sich erst einmal verzogen. |
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Es
geht dann über den Damm zum Grevelinger Meer weiter. Wir fahren jetzt auf dem
Nordseeküstenweg mit der Kennzeichnung LF1. |
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Es
herrscht starker Wind und viele Kitesurfer nutzen den Wind aus, während sich
die Windsurfer auf dem abgetrennten Meer austoben. |
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Es
geht durch die Dünenlandschaft; mal drohen dunkele Wolken, aber es bleibt zum
Glück trocken. |
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Von weitem kann
man schon den Rotterdamer Hafen erkennen. |
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In einem
Fischrestaurant stärken wir uns mit Kibbelingen,
bevor wir das nächste Sperrwerk Haringvliet überqueren.
Für Radfahrer gibt es wieder eine separate Straße und man ist abgeschottet
vom motorisierten Verkehr. |
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Dann
folgt die Passage über den Abschlussdamm zum Oostvornser Meer, wo es auf dem
Radweg an Dünengras und Brombeersträuchern vorbei geht. Dann öffnet sich der
Blick zum Industriekomplex am Rotterdamer Hafen. Wir fahren an riesigen
Logistsikhallen, Kraftwerken und einer Raffinerie vorbei und kommen an einem
Stahlbetrieb vorbei, der die Stahltürme für Windräder baut. Zum Glück ist der
Radweg zu den Straßen mit dem Schwerlastverkehr getrennt angelegt, so dass es
keine Konflikte mit dem Verkehr gibt. An
den Hafenbecken sieht man dann die riesigen Verladeanlagen, und ein Containerschiff
wird aus dem Becken geschleppt. |
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Der Fernradweg LF1
beinhaltet auch ein Übersetzen mit der Fähre über den Nieuwe Waterweg. Die Fähre legt etwa jede ein bis eineinhalb
Stunden an. Als wir ankommen, hatte sie gerade abgelegt und wir mussten länger
warten und andere Passagiere, wie hier das schweizer
Paar mit 2 Kindern gesellten sich dazu. Die Fähre fährt
mit hoher Geschwindigkeit die Anlegestationen ab. Es ist eine interessante
Tour und ähnelt der Rundfahrt durch den Hamburger Hafen. |
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Nach der Überfahrt
führt unser Weg wieder durch die Dünen, die Stadt Rotterdam befindet sich
weiter im Landesinneren. Es geht dann durch den Ort Monster. Wir fahren dann
durch den Kijkdudinpark und an der Ville Ockenburgh vorbei. |
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In den Dünen
erreichen wir einen großen Luxuscampingplatz. Wir haben uns vorher gut eingedeckt
und schlemmen auf den Matten mit Wein, Fisch, Salat und Krabben. |
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Der Tagesbericht
wird anschließend im Zelt vollendet. |
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14.
August |
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