Für das Frühjahr 2013 haben wir uns eine Strecke ausgesucht, die uns an den französichen Kanälen im Elsaß und die Saar entlangführt. Startpunkt ist Basel, und von hier
geht es zuerst durch das Markgräfer Land. Der Rhein ist hier keine besonders atraktiver Radroute. Schon hinter Freiburg kann man auf den Canal du Rhône au Rhin ausweichen. Hinter Straßburg geht
im Anschluss an die L`Ill an dem Canal des Houilleres de la Sarre und dem Canal de la Marne au Rhin weiter. An den Kanäle gibt es meistens autofreie Radwege und diese Routen sind sehr attraktiv
für das Radfahren. Die umgebende Landschaft ist meist bergig und die kleinen Dörfer sind hübsch anzuschauen. Die Städte zeigen mancherorts einen vergängliche Chrarme, der durch industriellen
Niedergang hervorgerufen wird. An der Saar wird dies an den Resten des Bergbaus und der Stahlverarbeitung gewahr.
Nach einem kurzen Intermezzo an der Mosel geht es an dem Grenzfluss zu Luxemburg, der Sauer, weiter. In Echternach wird es dann auch hügelig. Wir fahren entlang dem schmalen Fluss Our und erreichen vor Sankt Vieth die Vennbahn. Dies ist wohl die längste Fahrradbahntrasse in Deutschland, die bis Aachen führt und vor dem Ersten Weltkrieg eine besondere Bedeutung für den Erztransport gehabt hat. Die Zeiten sind längst vorbei, so dass ein Umbau als Fahrradtrasse erfolgen konnte. Die Trasse ist bis auf kürzere Teilstücke fertiggestellt. Hier holt uns der Winter am letzten Tag so richtig mit Schneefall ein; es geht ja bis auf eine Höhe von 640 m. Aber wir haben auch den letzten Tag überstanden und etwas Abenteuer gehört dazu.
Nach einem kurzen Intermezzo an der Mosel geht es an dem Grenzfluss zu Luxemburg, der Sauer, weiter. In Echternach wird es dann auch hügelig. Wir fahren entlang dem schmalen Fluss Our und erreichen vor Sankt Vieth die Vennbahn. Dies ist wohl die längste Fahrradbahntrasse in Deutschland, die bis Aachen führt und vor dem Ersten Weltkrieg eine besondere Bedeutung für den Erztransport gehabt hat. Die Zeiten sind längst vorbei, so dass ein Umbau als Fahrradtrasse erfolgen konnte. Die Trasse ist bis auf kürzere Teilstücke fertiggestellt. Hier holt uns der Winter am letzten Tag so richtig mit Schneefall ein; es geht ja bis auf eine Höhe von 640 m. Aber wir haben auch den letzten Tag überstanden und etwas Abenteuer gehört dazu.
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