Es ist wieder lausig kalt am Morgen. Erst -7°C und bei dem Start herrscht noch Frost mit -3°C. Von Brück aus führt der Weg an den Belziger Landschaftswiesen entlang. Die Vegetation mit den vertrockneten Gräsern und Krüppelkiefern ist spartanisch
Wir fahren nach Schwanebeck und dann nach Bad Belzig.
Auf dem Parkplatz des Edeka-Marktes steht ein Transporter, der nicht anspringt. Heinz und Werner schieben das Fahrzeug zur Rampe, und hier kommt der Wagen wieder zum La
Am Ortsausgang treffen wir auf die Burg Eisenhardt, die mit mächtigem Backsteinmauerwerk befestigt ist.
Hier liegt noch deutlich mehr Schnee als auf den vorhergehenden Abschnitten. Auch unsere Radwege sind noch stark vereist und man muss konzentriert fahren, um die Spur zu halten.
Es geht durch vorwiegend bewaldetes Gebiet. An der Rabenburg ist der Radweg des R1 so stark vereist, dass wir eine Alternative über die Straße suchen müssen..
Es geht mit sanften Steigungen und Gefällestrecken auf den Landstraßen in südliche Richtung. Der Verkehr auf den Straßen ist erträglich, so dass das Abweichen von der Route des R1 das Fahrerlebnis nicht allzusehr beeinträchtigt.
Den ganzen Tag ist es sonnig und unter blauem Himmel erreichen wir Wittenberg.
Wir verweilen an dem Markt, der das Zentrum des Ortes bildet. Der Platz wird von der St. Marienkirche und dem Rathaus dominiert.
Der Tag klingt in dem Ort Oranienbaum aus. Hier gibt es ein Schloss mit der dargestellten Orangerie an der Hauptstraße.