Unsere Ferienwohnung ist ein aufwändig ausgebautes Haus mit großen Räumen.
Hier haben wir das Frühstück hergerichtet mit den am Vortag eingekauften Zutaten. Wir haben es geschafft, bis 09:30 Uhr zu schlafen und fahren so erst um 11:15 Uhr los.
Wir kommen an dieser Windmühle aus dem Jahr 1832 vorbei und radeln meisten flussnah auf separat geführten Radwegen in Richtung Dresden.
Auf dem Neumarkt an der Frauenkirche legen wir eine Pause ein und schauen uns die Touristenströme und das Umfeld an.
Wir kommen an den Elbschlössern vorbei; hier das Schloss Eckberg, das im Tudorstil errichtet worden ist.
Kurz darauf erreichen wir die Lockwitzbrücke, besser bekannt als das blaue Wunder. Ein dicht bepacktes Gewirr aus Stahlträgern formt die Brücke zu einem sehr steifen Gebilde. Jedenfalls kann der Wikipdia entnommen werden, dass hier besondere konstruktive Maßnahmen angewandt worden sind.
Unser Übersetzen in der Stadt Wehlen ist überflüssig gewesen, da man in Rathen wieder auf die andere Flussseite wechseln muss, das auf der rechten Flussseite kein Weg weiter flussaufwärts führt.
Der Radweg verläuft immer in Flussnähe und es gibt immer was zu sehen. Den Radweg bildet in diesem Abschnnitt meistens ein Asphaltweg, der durch die Wiesen am Flussufer verläuft. Kleine Holzhäuser stehen am Straßenrand. Es geht noch durch den Ort Schilka und wir erreichen die Grenze nach Tschechien.
Hiner der Grenze liegt der Ort Hrensko in einem engen Tal. Es gibt etlichen Verkaufsstände von Vitnamesen und Restaurants. Wie kehren hier ein und es gibt sehr günstig ein warmes Essen mit tschechischem Bier. Jetzt um 19 Uhr wird es doch kühler; wir ziehen eine Jacke über und gehen die letzten Kilometer nach Decin an.