Es geht los. Treffen am Bochumer Hauptbahnhof. Klaus erscheint mit Mundtuch, weil dann die eingeatmete Luft wärner sein soll. Wer es denn glaubt??
Die Zugfahrt von Bochum nach Mannheim dauert keine 3 Stunden, und das Aussteigen klappt wieder wie am Schnürchen.
Das ist unser Startbild und der Turm Hintergrund ist nicht Teil einer mittelalterlichen Burg sondern ein Wasserturm.
Auf größeren Straßen fahren wir vom Hauptbahnhof direkt zum Neckar.
Hier am Neckar geht es auf einem schmalen Uferweg flussaufwärts und neben uns fährt hier die Straßenbahn nach Heidelberg.
Weiter geht es auf einem schmalen Radweg neben der größeren Autostraße nach Ladenburg. Wir fahren ab hier auf der rechten Flussseite flussaufwärts.
Hier in Ladenburg treffen wir auf dieses begehbare Uferkunstwerk.
In der Flussaue treffen wir auf diesen Storch.
Der Neckar ist hier im Unterlauf schiffbar. Dafür sind große Flussstaustufen mit Schleusen errichtet worden.
Neben dem Fluss türmen sich jetzt höhere Berge auf und das Neckartal wird mal schnmaler und hier breiten sich größere Felder im Flusstal aus. Das Korn spriesst, die Wege sind mit Bäumen gesäumt.
Wir erreichen Heidelberg und überqueren den Neckar über die Ernst-Walz-Brücke.
Von hier haben wir einen ersten Blick auf die Altstadt.
Von der verkehrsreichen Uferstraße biegen wir zur Innenstadt ab und hier schieben wir das Rad ein Stück auf der Einkaufsstraße durch das Zentrum und an der Heilig Geist Kirche entlang.
Dieses besondere Kombiutensil finden wir auf dem Karlsplatz; erst gabeln und dann die Haare ordentlich legen.
In der Innenstadt legen wir eine Pause ein und beobachten die Touristengruppen, die von den Guides mit hochgehaltenen bunten Schildern durch die Stadt geleitet werden.
Hier am breiten Karlsplatz haben wir einen guten Blick auf das Schloss.
Hier noch ein Stauwerk hinter Heidelberg, und hier wir das Tal wieder schmaler.
Wir fahren nunmehr wieder auf der rechten Uferseite. Die verkehrsreiche Straße hat nur einen schmalen Gehweg, den wir mit dem Rad befahren. Jedenfalls ist unsere Wegstrecke in dem Bereich nicht fahrradfreundlich.
Ein Stück führt unser Weg noch über die etwas höher liegende Straße durch Ziegelhausen, und danach überqueren wir wieder den Neckar und erreichen Neckargemünd. Hier haben wir in dem Hotel Kredell Zimmer gebucht. Die 17 Euro für das Hotelfrühstück fanden wir etwas happig und kaufen daher erstmal für Frühstück ein. Wir haben richtig Hunger, deshalb gibt es danach einen XXL-Döner Teller und nur Klaus bleibt bei der Standardgröße. Um 21 Uhr verschwindet Klaus im Schlafanzug, und ich habe danach noch meine Abendaufgabe.