Die Nacht war sternklar und es war sehr kalt im Zelt. Heute morgen habn wir zum Frühstück aber herrlichen Sonnenschein und tagsüber ist es angenehm warm.
Wir verlassen Cercy-la-Tour in süd-östlicher Richtung und dann stoßen wir auf die erwarteten Steigungen. Wie radlen auf Nebenstraßen durch das hügelige Land, das für Weiden und Getreideanbau genutz wird.
Im Gensatz zu den Vortagen, wo die einzigsten Steigugen Brückenrampen waren, müssen wir heute sehr viele mehr oder wengiger kurze Anstiege erklimmen. Wir kommen hier nur an einzelnen Gehöften und kleinen Dörfern vorbei, ansonsten ist hier tote Hose. Dafür trefenn wir auch nur alle paar Minuten auf ein vorbeifahrendes Auto.
Wir kommen wieder an vielen Weiden vorbei; Rinder und Kälber werden auf den günen Wiesen zusamen gehalten.