Hier nochmal die Staustufe der le Doubs an unserem Campingplatz und anschließend radeln wir wieder auf der Veloroute 6 in westliche Richtung. Erst geht es an dem Flusslauf entlang und bald folgt wieder ein Stichkanal, und der Radweg wechselt wieder zu dem Randstreifen an den Kanalverlauf.
Bei Rancenay kommen wir an dem Turm einer Burg vorbei. Das Tal der le Doubs ist recht schmal und die Uferhänge sind zumeist recht steil. Immer wieder treten Steilhänge aus der Vegetation hervor. Dien Uferhänge sind meistens bewaldet.
In Basancon fahren wir durch den Kanaltunnel, so dass wir von der Stadt außer der Zitadelle nichts sehen bekommen. Es geht weiter an dem Fluss oder den kanalisierten Abschnitten flussaufwärts.
Der nächste Campingplatz Camping de Lonot befindet sich hinter der Ort Baume-les-Dames. Zuerst sind wir auf der falschen Flussseite und müssen eine Stück zurückradeln und dann muss man zuerst in dem Ort auf die Berhöhe radeln, um weiter flussaufwärts zu gelangen.
Wir bekommen Geschirr gestelt, und noch besser, er bietet uns seine selbst hergestellte Köstlichkeiten, wie Löwenzahlschnaps und selbst hergestelen Limoncello und es gibt noch einen Espresso. Dann bekommen wir auch noch selbst hergestellte Marmeladen geschenkt. Der Aufenthalt hat sich gelohnt. Während Heinz und Werner jetzt schlummern, sitze ich noch an unserem Abendtisch und genieße den Corbieres-Wein um jetzt den Tagesbericht abzuschließen.