Die Nacht war angenehm warm und am Morgen wird es bald angenehm warm. Wir fahren zuerst durch die Altstadt von Chagny dann zurück zum Canal du Centre.
Im Bereich der Stadt liegt der Kanal an einem steilen Hang und neben dem Kanalbett geht es über 20 m tief bergab. Der Kanal führt dann sogar über die Eisenbahntrasse.
Der Radweg verläuft auf asphaltiertem Weg immer parallel zum Kanal und heute am Samstag sind vielen andere Radler, und auch Reiseradler, unterwegs.
Die Schleusen liegen hier nahe beieinander und es geht kontinuierlich bergab,
und noch ein Schleuse folgt der nächsten..
Wir erreichen Chalon-sur-Saone, eine recht großen Stadt an der Saone. Der Eindruck von der Stadt ist, dass die zu 90 % aus langweiligen Miethochhäusern besteht und nur ein kleiner Innenstadtbereich attraktivund sehenswert ist.
In der Stadt wollen wir neue Gaskartuschen kaufen und müssen so einmal die Stadt hin- und zurück durchqueren, um zum Baumarkt zu gelangen. Gegenüber dem Baumarkt gibt es einen Kentucky-fried-chicken-Laden. Heutzutage muss man sich am Display in 10 oder mehr Abfragen das Gericht zusammen konfigurieren. Dann gibt es keine halben Hähnchen sondern nur nuggets mit viel süßer Cola und noch mehr Verpackungsmüll. Einmal und nie wieder..
In der Stadt wollen wir neue Gaskartuschen kaufen und müssen so einmal die Stadt hin- und zurück durchqueren, um zum Baumarkt zu gelangen. Gegenüber dem Baumarkt gibt es einen Kentucky-fried-chicken-Laden. Heutzutage muss man sich am Display in 10 oder mehr Abfragen das Gericht zusammen konfigurieren. Dann gibt es keine halben Hähnchen sondern nur nuggets mit viel süßer Cola und noch mehr Verpackungsmüll. Einmal und nie wieder..
Wir queren die Saone hinter dem Einkaufsareal, kommen auf die Saoneinseln und gelangen in die Altstadt.
Der Platz vor der Kathedrale St. Vincent und die ungebenden Fachwerkarchitektur entschädigen etwas.
Wir verlassen in nord-östlicher Richtung Chalon-sur-Saone und und nach einigen Kilometern erreichen wieder die Saone. Der Fluss ist hier schon recht breit.
Unser eingeschlagener Weg entspricht der Euro-Veloroute 6. Der Weg entlang des Flusses ist eben aber wir haben abschnittsweise heftigen Gegenwind.
In einem Gartenrestaurant in Chauvort legen wir eine Kaffeepause ein.
Es geht weiter die Saone bergan bis wir die Mündung der le doubes in Verdun-Sur-le-Doubs erreichen. Ein schöner alter Ort, in dem wir an Sonntag Abend auch noch Baguette kaufen können. Die beiden Flüsse verlaufen hier nahe beieinander. Erst geht es an der le Doubs entlang und dann erreichen wir wieder die Saone.
An einer Schleife der Saone gibt es eine alte Kanalpassage.
Wir erreichen Seurre, ein Ort mit alter Struktur und vielen Restaurants und einer Freitreppe an dem Ufer der Saone.
Am Ufer des Flusses suchen wir den Campingplatz aut und unsere Tour ist für heute beendet.