Unser Campingplatz in Anduze lag im
Schatten der hoch aufragenden Felsen
und war mit hohen Pappeln umringt.
Daher war es am Morgen noch recht
kalt, zumal es noch recht windig war.
Wir biegen bald auf kleinere Straßen
ab. Wir durchqueren eine hügelige
Landschaft mit moderaten Anstiegen.
Der vorgeplante Weg im Anschluss ist dann
doch etwas zu arg; extreme Steigung
auf nicht befestigtem Weg, Heinz mault – wir kehren
um und fahren dann auf direktem Weg
(D907) nach Nimes.
Danach unternehmen wir eine Rundfahrt durch
die Innenstadt. Wir treffen auf das
römische Amphitheater. In den Straßen
sind viele Stände und Bühnen
aufgebaut.
Beim Verlassen der Stadt herrscht
vorerst noch starker Verkehr, bis wir
auf kleinere Nebenstraßen ausweichen
können. In Generac legen wir noch
eine Cafe’au’Lait-Pause ein. Es folgen
noch sanfte Hügel, aber bei dem
Rückenwind ist das kein Hindernis.